jaja...ich beschöre Euch^^ripper hat geschrieben:omg... jetzt haben wir einen neuen trend... verschwörungstheorien^^
neuer Trend im Forum?...hey...dann wäre ich ja unfreiwillig Trendsetter *eigne Modekollektion bald rausbring*

jaja...ich beschöre Euch^^ripper hat geschrieben:omg... jetzt haben wir einen neuen trend... verschwörungstheorien^^
Nein...aufgrund zweifelhafter Quellen bin ich mir absolut sicher, dass Deine Aussage falsch ist.ripper hat geschrieben:dann hab ich mich halt vertippt... das passiert jedem mal
lol mit welchen billigargumenten du die fakten entwerten willstArelja hat geschrieben:Hier nun die Argumente:
-Die von den Amerikanern aufgestellte Flagge wehte, obwohl das
bei nichtvorhandener Atmosphäre ja nicht sein kann
Querstange und dran gewackelt
-Der Boden war pulverförmig, staubte bei jedem Auftreten;
nicht jedoch bei Start und Landung der Mondfähre durch deren
Antrieb (Fußabdrücke wurden nicht wieder zugeweht)
Tschuldigung, aber wer hat nach dem Stratr der Mondfähre dort noch Bilderchen gemacht? die Russen?
-zu den Aufnahmen: Videoaufnahmen sind ziemlich schlecht
(macht die Illusion einfacher). Bilder sind gestochen scharf,
obwohl die Kameras sehr schwer zu bedienen waren (kein Sucher,
Kamera am Anzug vorne fixiert...).
Hasselblad mit Schachtsucher, Hasselblad sind ausgezeichnete Kameras
Die einzige Lichtquelle ist
die Sonne, und dennoch zeigen einige Schatten (Steine,
Personen) in unterschiedliche Richtungen (kann natürlich nicht
sein). Astronauten die im Schatten stehen (z.B. von der
Mondfähre) sind auf dem Foto hell ausgeleuchtet.
Falsch: 2 Lichtquellen: Erde und Sonne sowie Reflektionen des Mondbodens und der Ausrüstung
Auf einigen Bildern ist der Hintergrund derselbe, einmal mit
und einmal ohne Landefähre (kann auch nicht sein, da diese nie
von der Stelle bewegt wurde).
Entfernungspielchen, die sich Photogrammetrisch rausmessen lassen (nahe Mondfähre, ferne Berge... geh etwas zur Seite, Vordergrund total anders, Hintergrund praktisch gleich
Die kleinen Fadenkreuze auf den Bildern sind teilweise von
Objekten auf dem Foto (Astronaut, Flagge) abgedeckt (was
natürlich auch nicht sein kann und auf eine Retouche
hindeutet).
Doch, das kann sein: die hauchdünnen schwarzen kreuze in der kameraoptik wurden durch extrem helle Objekte einfach überstrahlt, ein Problem mit Filmemulsionen (Hofbildung)
-Die langsamen Bewegungen der Astronauten hängen mit der
Schwerkraft auf dem Mond zusammen. Läßt man die Filme doppelt
so schnell ablaufen, so sehen die Bewegungen normal aus.
-Menschen würden den Flug durch den Van-Allen-Gürtel aufgrund
der Strahlung nicht überleben. Das Shuttle müßte schon einen
2m dicken Bleischutz haben (was es natürlich nicht hatte). Die
Apollo Missionen wären die einzigen Flüge durch diesen Gürtel
gewesen, die jemals stattgefunden haben. Ohne das die
Astronauten Auswirkungen der Strahlung zu spüren bekamen.
Das würde auch die Elektronik aller unbemannten Sonden betreffen, offenkundiger Humbug
Zusätzlich seien die Bedingungen auf dem Mond so schlecht
(Strahlung, Temperaturunterschiede (+250° in der Sonne, -200°
im Schatten (selbst im Schatten der Landefähre)) dass es nicht
möglich gewesen wäre, dass die Raumanzüge einen ausreichenden
Schutz geboten haben.
Die Verhältnisse sind auch nicht anders wie in der Erdumlaufbahn... Humbug
Und woher kamen die Steine?
Die haben eine Zusammensetzung, die UNMÖGLICH auf der Erde entstanden sein kann. Und sowas zu fälschen, ist mit den heutigen methoden nicht möglich?
http://www.badastronomy.com/bad/tv/fo...
http://www.redzero.demon.co.uk/moonhoax/
Sehr ausführlich
http://pirlwww.lpl.arizona.edu/~jscot...
sollte reichen.
thread auf und raus die frage, ist doch interessantSel-lej kemmna hat geschrieben:Manchmal frage ich mich wer das Honigbrot erfunden hat.
da haben wirsBrote mit Pfiff
Bäcker Rösler erhält für seine Kreationen eine Auszeichnung aus Brandenburg
26.06.2001
Lokales - Seite cw20
Matthias Kunert
Bäcker ist nicht gerade sein Traumberuf gewesen, lieber wollte Andreas Rösler an Autos her- umtüfteln. Aber das merkt man seinen Produkten nicht an. Im Gegenteil - vier seiner Brotsorten sind gerade ausgezeichnet worden, mit dem Gütesiegel des brandenburgischen Marketingverbandes "pro agro". Ab heute gibt es die Spezialbrote in der Familienbäckerei im Falkenhagener Feld zu kaufen.
Schuld an Röslers Bäckerkarriere ist eigentlich seine Schwägerin. Die stellte seinen älteren Bruder Hartmut vor 22 Jahren vor die Alternative: "Entweder du übernimmst die Bäckerei deines Vaters - oder du kriegst mich!" Hartmut gab der Liebe den Vorzug. So musste Andreas Rösler die gerade begonnene Lehre als Automechaniker abbrechen und selbst das Bäckerhandwerk lernen, um sich auf die Übernahme des Familienbetriebs vorzubereiten.
1996, inzwischen selbst Bäckermeister, übernahm der heute 37-Jährige den Betrieb vom Vater. Der Drang zum Tüfteln kommt Andreas Rösler in seiner Bäckerei zupass. Er denkt sich immer wieder neue Brotrezepte aus: "Die Kunden wollen heute abwechslungsreiche Ernährung, nicht immer dasselbe essen", ist seine Erfahrung. Mit solider handwerklicher Bäckerei setzt er sich gegen die Konkurrenz der großen Ketten zur Wehr. Der zweite Grund: "Ich würde mich furchtbar bei der Arbeit langweilen, wenn ich diese Abwechslung nicht hätte."
So hat er zum Beispiel ein Honigbrot entwickelt, das 1998 von der Berliner Bäckerinnung zum "Brot des Jahres" gekürt wurde. Das Rezept gab er bereitwillig an die Kollegen weiter - aber die winkten ab. Zu kompliziert: Zwei verschiedene Teige zubereiten, den mit Honig in den ohne Honig einrollen. Auch der Backvorgang selbst ist schwierig, weil der unterschiedliche Zuckergehalt die Schichten verschieden schnell gar werden lässt. Weil so manche Sorte derartig aufwändig zu produzieren ist, hat Rösler nicht jede seiner fast 50 Brotsorten ständig im Angebot: "Da gibt es richtige Modebrote, die ein paar Wochen lang sehr gut über den Ladentisch gehen und dann ist wieder monate- lang Ruhe."
Jeden Tag verlassen 600 Brote Röslers Backstube. Die wichtigsten Zutaten kommen aus Brandenburg. Deshalb hat Rösler jetzt die Qualitätssiegel von "pro agro" bekommen - für Möhrenbrot (3,30 Mark/500g), Kürbiskernbrot (3,65/500g), Sonnenblumenbrot (4,55/750g) und Schrotbrot mit Sonnenblumenkernen (3,65/500g). Diese Brotsorten hat Rösler bisher nur an Kliniken und Seniorenheime geliefert. Ab heute gibt es sie auch in seinen sechs Spandauer und zwei Charlottenburger Läden. Doch seit vier Wochen hat Rösler schon wieder einen neuen Favoriten: Sein Piratenbrot (4,50/250g) enthält Schinkenspeckwürfel und Zwiebeln.
Qualitätssiegel // Der Verband zur Förderung der Agrar- und Ernährungswirtschaft des Landes Brandenburg "Brandenburg pro agro" wurde 1992 gegründet. Er veranstaltet Messen, Märkte und Präsentationen, um den Verkauf Brandenburger Produkte zu fördern.
Die Auszeichnung "Qualitätssiegel pro agro" wird seit neun Jahren an Lebensmittel vergeben, die in Brandenburg oder mit Rohstoffen aus dem Bundesland hergestellt werden.
Andreas Rösler aus Spandau ist der dritte Berliner Bäcker, der das Qualitätssiegel von "pro agro" erhält.
Die Bäckerinnung von Berlin zeichnet alljährlich im Herbst beim "Tag des Brotes" auf dem Alexanderplatz einen ihrer Kollegen aus. 1998 ging der Titel "Brot des Jahres" an das Honigbrot von Andreas Rösler.
Der Familienbetrieb wurde 1887 gegründet. Die Bäckerei hat ihren Sitz in der Falkenseer Chaussee 194.
BERLINER ZEITUNG/MARKUS WÄCHTER Frisch ausgezeichnet: Ab heute zieht Andreas Rösler für die Kunden seiner Familienbäckerei vier neue Brotsorten aus dem Backofen.
Mheatus hat geschrieben:Menschen würden den Flug durch den Van-Allen-Gürtel aufgrund
der Strahlung nicht überleben. Das Shuttle müßte schon einen
2m dicken Bleischutz haben (was es natürlich nicht hatte). Die
Apollo Missionen wären die einzigen Flüge durch diesen Gürtel
gewesen, die jemals stattgefunden haben. Ohne das die
Astronauten Auswirkungen der Strahlung zu spüren bekamen.
Ja, nee.. und die, die oben im Weltall sind, z.b. der deutsche Richter,
die sind hingebeamt worden, weil es ja nicht möglich ist, hinzufliegen *lach*
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