Torfnase hat geschrieben:
Bei den sonstigen richtigen schlimmen Straftaten wie Mord und Totschlag gibt es praktisch überhaupt keine Rückfallquote.
Und bei Diebstahl oder ähnlichem ist es doch, im Vergleich zu einer Sexualstraftat, total unwichtig.
Der Scheiss ist doch mal wirklich lustig. Im Prinzip haben Totschläger die gleichen psychischen Probleme wie ein sexueller Missbraucher, welche jedoch im anderen Sinne ausgeprägt ist.
Fakto ist, das beide unter speziellen Bedingungen stark ausgelastet sind, und ihr inneres Tier nicht mehr kontrollieren könenn. Sei es ein Totschlag in einem Streit, weil man einfach zu wütend auf diejenige Person war, oder es ist einfach der sexuelle Trieb eines/er Mannes/Frau. Beide kann man mit Psychotherapie behilflich sein, um irgendwelche Kindheitsschäden oder Missbildungen zu entdecken, ggf. zu verarbeiten. Und glaub mir, darauf spezialisieren sich allein in der Schweiz rund um die 50.000 Psychologen.
Und das mit der Rückfallquote ist völliger Humbug. Einer der jemanden totgeschlagen hat, würde evtl auch einen anderen Totschlagen, wenn er wieder in Rage verfällt. Genauso die Triebtäter...