Tenix Geschichten
Tenix Geschichten
So ich werde hier die Einzelnen Kapitel immer reineditieren.
1. Ein Bündnis der Rassen
Es war ein sonderbarer Tag für alle, die sich in Gobos, am magischen Licht ausruhen wollten. Es regnete und war kalt. Es waren viele Onlos versammelt. Teilweise auch Menschen. Heilmagier standen dicht gedrängt um eine Tarunerin und versuchten mit allen Mitteln den Tod der Gebärenden hinauszuzögern, damit das Kind überleben konnte. Den Magiern standen die Schweißperlen auf der Stirn und sie waren so erschöpft von dem langen Tag und den Kräften, die sie, aus ihrem eigenen Leib, der Tarunerin übertrugen. Es war wahrlich sehr seltsam, dass Menschen und Onlos einer Taruner-Familie helfen wollten. Doch die Onlos und Menschen hatten einen Grund, wieso sie diese Familie mit ihrem eigenem Leib beschützen wollten.
Vor vielen Jahren brannte der Krieg zwischen den Fronten der Rassen so auf das überall die Feinde getötet wurden. Alle kämpften gegen jede andere Rasse. Der Grund für den Hass war längst vergessen und der einst sehr Diplomatische und Verbale Krieg war in blindes Gemetzel geartet. Die Rassen hatten die wohl schlimmsten und grausamsten Anführer der Geschichte ausgespuckt. Eines Tages kam Kundschaft zu allen Anführern. ”Herr, wir hatten ein unbekanntes Wesen am einsamen Baum gesichtet . Es strahlte Ruhe und Frieden aus. Wir Wollten es töten doch ein magischer Bann hinderte uns. Dann sprach es zu uns, dass wir euch folgendes Überbringen sollen”œ Der Bote überreichte dem König der Menschen ein Brief. Dieser wusste nicht das, dass gleiche in diesem Moment bei den Onlos, Serums und Tarunern stattfand. Er öffnete den Brief:
Reist zu mir, 1 Stunde vor dem nächsten Zyklus. Ich bin am einsamen Baum. Kommt ohne Krieger und Waffen. Ich werde euch nichts tun.
Sharisanan
Der König der Menschen, wie auch die anderen, die den Brief lasen, überkam ein Friedliches Gefühl, bei der Schrift. Es verging allerdings schnell, doch es faszinierte alle sehr. Es schien das sie verzaubert wurden. Allerdings nicht von einem gewöhnlichen Zauber. Nein. Dahinter steckte eine viel größere Macht als die, die gewöhnliche Magier hatten. Sie folgten der Anweisungen und trafen sich am einsamen Baum. Sie waren allesamt sehr gereizt, denn sie standen mit ihren größten Feinden sehr dicht. Diese Gereiztheit ward so groß das sie anfingen die anderen zu verletzen. Diese Piesacken artete in eine bösartige Schlägerei aus. Doch dann hörten sie plötzlich auf. Es war eine unglaubliche, reine Macht die sie verspürten. Viel stärker als die, des Briefes. Es strahlte so viel Frieden aus, dass die Könige sich für ihre Tat schämten. Dann sahen sie den Träger dieser wundersamen Aura. Ein ihnen unbekanntes Wesen saß vor dem Einsamen Baum und guckte sie an. Keiner der Könige wusste wieso sie den Namen dieser Rasse wussten. Es war ein Natla. Der erste Natla. Diese Aura drang tief in ihre Herzen ein und sie sprachen kein Wort. Der Wald lauschte der Aura und nichts rührte sich. Die 3 guckten dem Natla in die Augen und sie wussten was zu tun war. Sie gingen Wortlos zurück zu ihrer Heimat und holten ihre Krieger von den Grenzen weg. Sie ruften das gesamte Volk auf zum Wald des einsamen Baumes zu kommen. Und so kam es das alle Rassen vermischt ,in diesem Wald, friedlich zusammenstanden. So herrschte Frieden viele Jahre lang . Der 1. Natla starb beim einsamen Baum. Die Könige die zu dieser Zeit regierten führten den Frieden erfolgreich weiter, doch als sie abgelöst wurden konnte man ihn nicht halten. So entstanden wieder Feindschaften. Nur die nun häufiger Verbreiteten Natlas werden immer noch friedlich behandelt.
Viele Jahre danach, die Sage des 1. Natlas ward schon fast vergessen als ein Taruner das Bündnis erneuerte. Die Gruppe wollte den nächsten auserwählten finden. Hauptsächlich traten Natlas und Onlos ein. Sie nannten sich BdL- Bund des Lichts. Aber auch Menschen ,Serums und Taruner waren vertreten. Der 3. Anführer war ein Taruner. Der Mann der Frau die dort ein Junges gebar. Und so soll der, im Licht Geborene, den nächsten Auserwählten finden.
Kapitel 2 ist in Arbeit
Wie Tenix Merigahn Kalimbuli kennenlernte
oder auch
Nicht jeder Taruner muss böse sein
In Blattenien hätten sich viele gewundert, wenn sie den Taruner Tenix in dieser, für ihn so untypischen Gegend, gesehen hätten. Aber es war niemand da, der ihn hätte sehen können. Der Taruner hasste das feuchte Klima hier. Er ging hastig um schnell wieder zu gemäßigteren Klimas zu kommen. Tenix war auf dem Weg zu der Stiftung aller Wesen. Er verfluchte das Wetter und die Situation, als plötzlich ein Ohrenbetäubendes Donnern die Erde erschütterte. Mit dem Donnern sah der Erschreckte eine riesige Explosion nur ein paar hundert Meter vor ihm. Tenix rannte los. Qualm stieg auf und Bäume lagen entwurzelt auf dem Boden. Onlos, die nicht damit gerechnet hatten, waren verbrannt und zerrissen. Tenix wollte schnell weg, denn er wusste zu gut das man, wenn man ihn hier vorfinden würde, dafür schuldig machen und töten würde. Doch dann hörte er ein leises Wimmern einige Meter entfernt. Er folgte dem schluchzen. Ein junger Onlo stand dort und guckte ihn mit riesigen, ängstlichen Augen an. Tenix machte schnell klar das er ihm nicht weh tun wollte. Er tröstete ihn und führte ihn erst einmal weg von der Stätte des Todes. Der Onlo hieß Merigahn Kalimbuli und war anscheinend sehr anhänglich. Tenix versorgte den, nun Elternlosen, Onlo und sie wurden große Freunde. Nun ziehen beide zusammen Abenteuerlustig durch die Welt. Nicht jeder Taruner muss böse sein.
Das ist eine Geschichte die ich für mein Profil in W3 geschrieben habe.
Edit: Da ich hier noch mehr reinschreiben werde habe ich es Umgenannt. So und jetzt fängt die Geschichte eigentlich erst an.
1. Ein Bündnis der Rassen
Es war ein sonderbarer Tag für alle, die sich in Gobos, am magischen Licht ausruhen wollten. Es regnete und war kalt. Es waren viele Onlos versammelt. Teilweise auch Menschen. Heilmagier standen dicht gedrängt um eine Tarunerin und versuchten mit allen Mitteln den Tod der Gebärenden hinauszuzögern, damit das Kind überleben konnte. Den Magiern standen die Schweißperlen auf der Stirn und sie waren so erschöpft von dem langen Tag und den Kräften, die sie, aus ihrem eigenen Leib, der Tarunerin übertrugen. Es war wahrlich sehr seltsam, dass Menschen und Onlos einer Taruner-Familie helfen wollten. Doch die Onlos und Menschen hatten einen Grund, wieso sie diese Familie mit ihrem eigenem Leib beschützen wollten.
Vor vielen Jahren brannte der Krieg zwischen den Fronten der Rassen so auf das überall die Feinde getötet wurden. Alle kämpften gegen jede andere Rasse. Der Grund für den Hass war längst vergessen und der einst sehr Diplomatische und Verbale Krieg war in blindes Gemetzel geartet. Die Rassen hatten die wohl schlimmsten und grausamsten Anführer der Geschichte ausgespuckt. Eines Tages kam Kundschaft zu allen Anführern. ”Herr, wir hatten ein unbekanntes Wesen am einsamen Baum gesichtet . Es strahlte Ruhe und Frieden aus. Wir Wollten es töten doch ein magischer Bann hinderte uns. Dann sprach es zu uns, dass wir euch folgendes Überbringen sollen”œ Der Bote überreichte dem König der Menschen ein Brief. Dieser wusste nicht das, dass gleiche in diesem Moment bei den Onlos, Serums und Tarunern stattfand. Er öffnete den Brief:
Reist zu mir, 1 Stunde vor dem nächsten Zyklus. Ich bin am einsamen Baum. Kommt ohne Krieger und Waffen. Ich werde euch nichts tun.
Sharisanan
Der König der Menschen, wie auch die anderen, die den Brief lasen, überkam ein Friedliches Gefühl, bei der Schrift. Es verging allerdings schnell, doch es faszinierte alle sehr. Es schien das sie verzaubert wurden. Allerdings nicht von einem gewöhnlichen Zauber. Nein. Dahinter steckte eine viel größere Macht als die, die gewöhnliche Magier hatten. Sie folgten der Anweisungen und trafen sich am einsamen Baum. Sie waren allesamt sehr gereizt, denn sie standen mit ihren größten Feinden sehr dicht. Diese Gereiztheit ward so groß das sie anfingen die anderen zu verletzen. Diese Piesacken artete in eine bösartige Schlägerei aus. Doch dann hörten sie plötzlich auf. Es war eine unglaubliche, reine Macht die sie verspürten. Viel stärker als die, des Briefes. Es strahlte so viel Frieden aus, dass die Könige sich für ihre Tat schämten. Dann sahen sie den Träger dieser wundersamen Aura. Ein ihnen unbekanntes Wesen saß vor dem Einsamen Baum und guckte sie an. Keiner der Könige wusste wieso sie den Namen dieser Rasse wussten. Es war ein Natla. Der erste Natla. Diese Aura drang tief in ihre Herzen ein und sie sprachen kein Wort. Der Wald lauschte der Aura und nichts rührte sich. Die 3 guckten dem Natla in die Augen und sie wussten was zu tun war. Sie gingen Wortlos zurück zu ihrer Heimat und holten ihre Krieger von den Grenzen weg. Sie ruften das gesamte Volk auf zum Wald des einsamen Baumes zu kommen. Und so kam es das alle Rassen vermischt ,in diesem Wald, friedlich zusammenstanden. So herrschte Frieden viele Jahre lang . Der 1. Natla starb beim einsamen Baum. Die Könige die zu dieser Zeit regierten führten den Frieden erfolgreich weiter, doch als sie abgelöst wurden konnte man ihn nicht halten. So entstanden wieder Feindschaften. Nur die nun häufiger Verbreiteten Natlas werden immer noch friedlich behandelt.
Viele Jahre danach, die Sage des 1. Natlas ward schon fast vergessen als ein Taruner das Bündnis erneuerte. Die Gruppe wollte den nächsten auserwählten finden. Hauptsächlich traten Natlas und Onlos ein. Sie nannten sich BdL- Bund des Lichts. Aber auch Menschen ,Serums und Taruner waren vertreten. Der 3. Anführer war ein Taruner. Der Mann der Frau die dort ein Junges gebar. Und so soll der, im Licht Geborene, den nächsten Auserwählten finden.
Kapitel 2 ist in Arbeit
Wie Tenix Merigahn Kalimbuli kennenlernte
oder auch
Nicht jeder Taruner muss böse sein
In Blattenien hätten sich viele gewundert, wenn sie den Taruner Tenix in dieser, für ihn so untypischen Gegend, gesehen hätten. Aber es war niemand da, der ihn hätte sehen können. Der Taruner hasste das feuchte Klima hier. Er ging hastig um schnell wieder zu gemäßigteren Klimas zu kommen. Tenix war auf dem Weg zu der Stiftung aller Wesen. Er verfluchte das Wetter und die Situation, als plötzlich ein Ohrenbetäubendes Donnern die Erde erschütterte. Mit dem Donnern sah der Erschreckte eine riesige Explosion nur ein paar hundert Meter vor ihm. Tenix rannte los. Qualm stieg auf und Bäume lagen entwurzelt auf dem Boden. Onlos, die nicht damit gerechnet hatten, waren verbrannt und zerrissen. Tenix wollte schnell weg, denn er wusste zu gut das man, wenn man ihn hier vorfinden würde, dafür schuldig machen und töten würde. Doch dann hörte er ein leises Wimmern einige Meter entfernt. Er folgte dem schluchzen. Ein junger Onlo stand dort und guckte ihn mit riesigen, ängstlichen Augen an. Tenix machte schnell klar das er ihm nicht weh tun wollte. Er tröstete ihn und führte ihn erst einmal weg von der Stätte des Todes. Der Onlo hieß Merigahn Kalimbuli und war anscheinend sehr anhänglich. Tenix versorgte den, nun Elternlosen, Onlo und sie wurden große Freunde. Nun ziehen beide zusammen Abenteuerlustig durch die Welt. Nicht jeder Taruner muss böse sein.
Das ist eine Geschichte die ich für mein Profil in W3 geschrieben habe.
Edit: Da ich hier noch mehr reinschreiben werde habe ich es Umgenannt. So und jetzt fängt die Geschichte eigentlich erst an.
Zuletzt geändert von Tenix am 26. Mär 2005, 17:13, insgesamt 3-mal geändert.
1. Ein Bündniss der Rassen
1. Ein Bündnis der Rassen
Es war ein sonderbarer Tag für alle, die sich in Gobos, am magischen Licht ausruhen wollten. Es regnete und war kalt. Es waren viele Onlos versammelt. Teilweise auch Menschen. Heilmagier standen dicht gedrängt um eine Tarunerin und versuchten mit allen Mitteln den Tod der Gebärenden hinauszuzögern, damit das Kind überleben konnte. Den Magiern standen die Schweißperlen auf der Stirn und sie waren so erschöpft von dem langen Tag und den Kräften, die sie, aus ihrem eigenen Leib, der Tarunerin übertrugen. Es war wahrlich sehr seltsam, dass Menschen und Onlos einer Taruner-Familie helfen wollten. Doch die Onlos und Menschen hatten einen Grund, wieso sie diese Familie mit ihrem eigenem Leib beschützen wollten.
Vor vielen Jahren brannte der Krieg zwischen den Fronten der Rassen so auf das überall die Feinde getötet wurden. Alle kämpften gegen jede andere Rasse. Der Grund für den Hass war längst vergessen und der einst sehr Diplomatische und Verbale Krieg war in blindes Gemetzel geartet. Die Rassen hatten die wohl schlimmsten und grausamsten Anführer der Geschichte ausgespuckt. Eines Tages kam Kundschaft zu allen Anführern. ”Herr, wir hatten ein unbekanntes Wesen am einsamen Baum gesichtet . Es strahlte Ruhe und Frieden aus. Wir Wollten es töten doch ein magischer Bann hinderte uns. Dann sprach es zu uns, dass wir euch folgendes Überbringen sollen”œ Der Bote überreichte dem König der Menschen ein Brief. Dieser wusste nicht das, dass gleiche in diesem Moment bei den Onlos, Serums und Tarunern stattfand. Er öffnete den Brief:
Reist zu mir, 1 Stunde vor dem nächsten Zyklus. Ich bin am einsamen Baum. Kommt ohne Krieger und Waffen. Ich werde euch nichts tun.
Sharisanan
Der König der Menschen, wie auch die anderen, die den Brief lasen, überkam ein Friedliches Gefühl, bei der Schrift. Es verging allerdings schnell, doch es faszinierte alle sehr. Es schien das sie verzaubert wurden. Allerdings nicht von einem gewöhnlichen Zauber. Nein. Dahinter steckte eine viel größere Macht als die, die gewöhnliche Magier hatten. Sie folgten der Anweisungen und trafen sich am einsamen Baum. Sie waren allesamt sehr gereizt, denn sie standen mit ihren größten Feinden sehr dicht. Diese Gereiztheit ward so groß das sie anfingen die anderen zu verletzen. Diese Piesacken artete in eine bösartige Schlägerei aus. Doch dann hörten sie plötzlich auf. Es war eine unglaubliche, reine Macht die sie verspürten. Viel stärker als die, des Briefes. Es strahlte so viel Frieden aus, dass die Könige sich für ihre Tat schämten. Dann sahen sie den Träger dieser wundersamen Aura. Ein ihnen unbekanntes Wesen saß vor dem Einsamen Baum und guckte sie an. Keiner der Könige wusste wieso sie den Namen dieser Rasse wussten. Es war ein Natla. Der erste Natla. Diese Aura drang tief in ihre Herzen ein und sie sprachen kein Wort. Der Wald lauschte der Aura und nichts rührte sich. Die 3 guckten dem Natla in die Augen und sie wussten was zu tun war. Sie gingen Wortlos zurück zu ihrer Heimat und holten ihre Krieger von den Grenzen weg. Sie ruften das gesamte Volk auf zum Wald des einsamen Baumes zu kommen. Und so kam es das alle Rassen vermischt ,in diesem Wald, friedlich zusammenstanden. So herrschte Frieden viele Jahre lang . Der 1. Natla starb beim einsamen Baum. Die Könige die zu dieser Zeit regierten führten den Frieden erfolgreich weiter, doch als sie abgelöst wurden konnte man ihn nicht halten. So entstanden wieder Feindschaften. Nur die nun häufiger Verbreiteten Natlas werden immer noch friedlich behandelt.
Viele Jahre danach, die Sage des 1. Natlas ward schon fast vergessen als ein Taruner das Bündnis erneuerte. Die Gruppe wollte den nächsten auserwählten finden. Hauptsächlich traten Natlas und Onlos ein. Sie nannten sich BdL- Bund des Lichts. Aber auch Menschen ,Serums und Taruner waren vertreten. Der 3. Anführer war ein Taruner. Der Mann der Frau die dort ein Junges gebar. Und so soll der, im Licht Geborene, den nächsten Auserwählten finden.
Es war ein sonderbarer Tag für alle, die sich in Gobos, am magischen Licht ausruhen wollten. Es regnete und war kalt. Es waren viele Onlos versammelt. Teilweise auch Menschen. Heilmagier standen dicht gedrängt um eine Tarunerin und versuchten mit allen Mitteln den Tod der Gebärenden hinauszuzögern, damit das Kind überleben konnte. Den Magiern standen die Schweißperlen auf der Stirn und sie waren so erschöpft von dem langen Tag und den Kräften, die sie, aus ihrem eigenen Leib, der Tarunerin übertrugen. Es war wahrlich sehr seltsam, dass Menschen und Onlos einer Taruner-Familie helfen wollten. Doch die Onlos und Menschen hatten einen Grund, wieso sie diese Familie mit ihrem eigenem Leib beschützen wollten.
Vor vielen Jahren brannte der Krieg zwischen den Fronten der Rassen so auf das überall die Feinde getötet wurden. Alle kämpften gegen jede andere Rasse. Der Grund für den Hass war längst vergessen und der einst sehr Diplomatische und Verbale Krieg war in blindes Gemetzel geartet. Die Rassen hatten die wohl schlimmsten und grausamsten Anführer der Geschichte ausgespuckt. Eines Tages kam Kundschaft zu allen Anführern. ”Herr, wir hatten ein unbekanntes Wesen am einsamen Baum gesichtet . Es strahlte Ruhe und Frieden aus. Wir Wollten es töten doch ein magischer Bann hinderte uns. Dann sprach es zu uns, dass wir euch folgendes Überbringen sollen”œ Der Bote überreichte dem König der Menschen ein Brief. Dieser wusste nicht das, dass gleiche in diesem Moment bei den Onlos, Serums und Tarunern stattfand. Er öffnete den Brief:
Reist zu mir, 1 Stunde vor dem nächsten Zyklus. Ich bin am einsamen Baum. Kommt ohne Krieger und Waffen. Ich werde euch nichts tun.
Sharisanan
Der König der Menschen, wie auch die anderen, die den Brief lasen, überkam ein Friedliches Gefühl, bei der Schrift. Es verging allerdings schnell, doch es faszinierte alle sehr. Es schien das sie verzaubert wurden. Allerdings nicht von einem gewöhnlichen Zauber. Nein. Dahinter steckte eine viel größere Macht als die, die gewöhnliche Magier hatten. Sie folgten der Anweisungen und trafen sich am einsamen Baum. Sie waren allesamt sehr gereizt, denn sie standen mit ihren größten Feinden sehr dicht. Diese Gereiztheit ward so groß das sie anfingen die anderen zu verletzen. Diese Piesacken artete in eine bösartige Schlägerei aus. Doch dann hörten sie plötzlich auf. Es war eine unglaubliche, reine Macht die sie verspürten. Viel stärker als die, des Briefes. Es strahlte so viel Frieden aus, dass die Könige sich für ihre Tat schämten. Dann sahen sie den Träger dieser wundersamen Aura. Ein ihnen unbekanntes Wesen saß vor dem Einsamen Baum und guckte sie an. Keiner der Könige wusste wieso sie den Namen dieser Rasse wussten. Es war ein Natla. Der erste Natla. Diese Aura drang tief in ihre Herzen ein und sie sprachen kein Wort. Der Wald lauschte der Aura und nichts rührte sich. Die 3 guckten dem Natla in die Augen und sie wussten was zu tun war. Sie gingen Wortlos zurück zu ihrer Heimat und holten ihre Krieger von den Grenzen weg. Sie ruften das gesamte Volk auf zum Wald des einsamen Baumes zu kommen. Und so kam es das alle Rassen vermischt ,in diesem Wald, friedlich zusammenstanden. So herrschte Frieden viele Jahre lang . Der 1. Natla starb beim einsamen Baum. Die Könige die zu dieser Zeit regierten führten den Frieden erfolgreich weiter, doch als sie abgelöst wurden konnte man ihn nicht halten. So entstanden wieder Feindschaften. Nur die nun häufiger Verbreiteten Natlas werden immer noch friedlich behandelt.
Viele Jahre danach, die Sage des 1. Natlas ward schon fast vergessen als ein Taruner das Bündnis erneuerte. Die Gruppe wollte den nächsten auserwählten finden. Hauptsächlich traten Natlas und Onlos ein. Sie nannten sich BdL- Bund des Lichts. Aber auch Menschen ,Serums und Taruner waren vertreten. Der 3. Anführer war ein Taruner. Der Mann der Frau die dort ein Junges gebar. Und so soll der, im Licht Geborene, den nächsten Auserwählten finden.
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