tanine hat geschrieben:Jona hat geschrieben:In diesem Fall, wenn es sich wirklich so abgespielt hat und das Opfer nicht noch mit dem Gold ne Runde jagen gegangen ist, war es in der Tat so etwas wie eine List um billig an den Gutschein zu kommen.
Und wenn es kein Unique, sondern eine teure Waffe gewesen wäre? Oder einfach 30x gestampfte, rote Zauberkugeln?
Als Verkäufer trage ich
immer ein gewisses Restrisiko und das muss mir stets bewusst sein. Die Schuld hier demnjenigen, der normal spielt und das Restrisiko ausnutzt, in die Schuhe zu schieben, ist schon etwas dreist.

Tanine, du hast den Fall hier gerade nicht ganz verstanden. Es ging in diesem Beispiel nicht mehr um ein Unique, sondern um den geplanten Kauf eines Gutscheins in der Markthalle um unmittelbar danach per Hinzauber den Verkäufer zu killen, um so den Großteil des Goldes wieder zu bekommen. Was zur Folge hat, dass der Verkäufer um den Gutschein gebracht wurde.
Ich frage mich in diesen Fällen einfach, wieso auf der einen Seite gesagt wird: Stells in die Markthalle, da ist der Verkauf sicher, aber auf der Anderen ist der Verkäufer dann selbst schuld, wenn er auf diese Weise geplant gekillt wird. (Ich spreche immer noch nicht von Usern, die minutenlang weiter durch die Gegend laufen und das Gold auf der Hand behalten, sondern von Kills innerhalb von wenigen Augenblicken)
Edit: Zum Thema Unique bin ich der gleichen Ansicht, wie viele andere: Wer sein Item nicht geschützt hat, (am besten schon bevor es zum Ändern gebracht wird) und es beispielsweise durch einen Kill verliert, ist in meinen Augen in der Tat selbst schuld. Auch geplante Markthallen-Kauf-Kills mit sonstigen Items, die einen bestimmten Wert haben, um eben vergünstigt daran zu kommen, finde ich ärgerlich, aber gehören, wie du sagtest, zum Restrisiko.
Der Fall um den Gutschein jedoch stellt für mich, da um diese nicht betrogen werden darf, eine Situation dar, die ich ähnlich wie einen klassischen Betrug werten würde.