Phest_Kandlar hat geschrieben:Dann sollte man das auch nochmal in aller Deutlichkeit genau so kommunizieren, wie ich bereits versucht habe zu erklären ist zumindest in Welt3 die Annahme "Sponsi-Betrug = Bann" sehr weit verbreitet.....
Das "können" hat übrigens Tira so betont, nicht ichTiramon hat geschrieben:Folgende Aktionen sind verboten und können einen Ban aller Beteiligten Accounts nach sich ziehen
6. Betrug mit Sponsorgutscheinen, egal ob durch den Käufer oder den Verkäufer (Dies Betrifft aber nur Sponsorgutscheine und nicht wenn man bei einer Sumpfgasbombe oder ähnliches betrogen wird)

Genau - und wie schon erwähnt, wird die Strafe und die Bemühung, dass das Opfer entschädigt wird desto höher ausfallen, je weniger Schuld an dem Betrug das Opfer trifft.Sotrax hat geschrieben:Bei Sponsor Betrug ist auch absolut mit Bann zu rechnen, da hast du vollkommen recht, das Problem ist nur, dass das noch lange nicht bedeutet, dass das Opfer sein Gold wiederbekommt. Deswegen sollte man bereits im Vorfeld versuchen das zu vermeiden.
Ich denke, es sollte einfach einleuchten, dass ein Spieler, der einem andern mit jahrelanger Erfahrung ein völlig unrealistisches Angebot macht, das dieser annimmt, entsprechend der Umstände eher mildere Strafe zu fürchten hat als der, der einen Neuling, der grade erst einige k gespart hat, bis auf die letzte GM ausnimmt und dessen mangelnde Kenntnis über sichere Handelsmethoden ausnutzt.
Und wie kane erneuerte, was ich ebenfalls meinte: die Idee mag gut und richtig gedacht gewesen sein, nur reichlich unausgegoren. Ein Mod, der danebensteht, hätte sofort nach dem Betrug jede Spielaktion des Betrügers unterbinden können, damit auch die Chance aufs Gold wiederkriegen wahren. So aber hast du einfach auf gut Glück etwas gewagt und es ist nur teilweise aufgegangen - weil du dich nicht richtig informiert hast.
@ Balrog: Naja, Lauras Aussagen sind schon nachvollziehbar, jedenfalls aus Modsicht. Er hat - auch wenn man die Idee respektiert - doch nicht viel mehr getan als diese Leute, nämlich darauf spekuliert: die Mods werdens schon richten. Aber er hat sich vorher nicht darüber informiert, ob das tatsächlich so läuft, folglich war die Sache, wenn auch aus anderen Motiven veranstaltet, genauso fahrlässig wie das Handeln der am heftigsten Kritisierten.