
also.. sobald ich meine schriftlich niedergelegte argumentation wiederhabe, beweise ich euch, dass ich gott bin ^^
mfg
Da siehst du, dass es unterschiedliche Herangehensweisen an dieses Thema gibt. Die Einen sagen, sie glauben und sehen, die Anderen sagen, sie glaube nicht und sehen denoch, die nächsten sagen, sie würden glauben, wenn sie wüßten und wieder anderen ist das alles egal.s0nnY hat geschrieben:also ich für meinen Teil kann nur sagen das ich glaube ich bin zu jung (15) um zu sagen ob ich an gott glaube oder nicht. Jedoch finde ich schweifen wir zu sehr vom Thema ab, alle diskutieren darüber ob es gott gibt oder nicht, natürlich liegt diese frage nahe aber ich bin der Meinung, das es die falsche Frage ist. Ich glaube dass es gott für jeden gibt, der an einen Gott glauben will. Für alle anderen die nicht an gott glauben, gibt es ihn auch nicht.
Das heißt es kommt nicht auf das Wissen an, ob es ihn gibt oder nicht, sondern darauf ob man einen haben möchte (also gläubig ist) oder eben nicht.
Das habe ich dazu zu sagen ...
Du entscheidest selbst, wofür du zu jung bist oder nicht. Im Zweifelsfall lass dein Bauchgefühl entscheiden und sage, was du denkst. Wer dich wegen deines Alters und nicht wegen deiner Gedanken und Taten beurteilt, hat es nicht verdient mit dir zu reden. Alter ist nichts anderes, als eine ziemlich ungenaue Angabe über deine Verweildauer auf Erden. Ich habe sehr junge Menschen gesehen, vor deren Ansichten ich nur den Hut ziehen kann und ich habe Greise gesehen, an denen die Weisheit das Alters vorbeigeglitten ist. Abgesehen davon, du sagst "Man glaubt oder nicht", wenn du es selbst noch nicht weißt, dann könntest du durch die Gedanken der anderen auch neue Impulse finden. Das Schöne ist doch, dass man zu hören (mitlesen) kann, sich selbst Gedanken macht und durch die eigenen Ideen anderen Menschen bei dem weiterdenken der ihren hilft.s0nnY hat geschrieben:also ich für meinen Teil kann nur sagen das ich glaube ich bin zu jung (15) um zu sagen ob ich an gott glaube oder nicht.
Du entscheidest selbst, wofür du zu jung bist oder nicht. Im Zweifelsfall lass dein Bauchgefühl entscheiden und sage, was du denkst. Wer dich wegen deines Alters und nicht wegen deiner Gedanken und Taten beurteilt, hat es nicht verdient mit dir zu reden. Alter ist nichts anderes, als eine ziemlich ungenaue Angabe über deine Verweildauer auf Erden. Ich habe sehr junge Menschen gesehen, vor deren Ansichten ich nur den Hut ziehen kann und ich habe Greise gesehen, an denen die Weisheit das Alters vorbeigeglitten ist. Abgesehen davon, du sagst "Man glaubt oder nicht", wenn du es selbst noch nicht weißt, dann könntest du durch die Gedanken der anderen auch neue Impulse finden. Das Schöne ist doch, dass man zu hören (mitlesen) kann, sich selbst Gedanken macht und durch die eigenen Ideen anderen Menschen bei dem Weiterdenken der ihren hilft. Vielleicht nicht allen, aber manchem.vnv_nation hat geschrieben:Da siehst du, dass es unterschiedliche Herangehensweisen an dieses Thema gibt. Die Einen sagen, sie glauben und sehen, die Anderen sagen, sie glaube nicht und sehen denoch, die nächsten sagen, sie würden glauben, wenn sie wüßten und wieder anderen ist das alles egal.s0nnY hat geschrieben:also ich für meinen Teil kann nur sagen das ich glaube ich bin zu jung (15) um zu sagen ob ich an gott glaube oder nicht. Jedoch finde ich schweifen wir zu sehr vom Thema ab, alle diskutieren darüber ob es gott gibt oder nicht, natürlich liegt diese frage nahe aber ich bin der Meinung, das es die falsche Frage ist. Ich glaube dass es gott für jeden gibt, der an einen Gott glauben will. Für alle anderen die nicht an gott glauben, gibt es ihn auch nicht.
Das heißt es kommt nicht auf das Wissen an, ob es ihn gibt oder nicht, sondern darauf ob man einen haben möchte (also gläubig ist) oder eben nicht.
Das habe ich dazu zu sagen ...
Irgendwann im Leben kommt aber für Viele der Moment, in dem sie überdenken wollen und müssen. In dem eine alte, vorgefasste Meinung ihre Gültigkeit verliert oder aber sich eine gewisse andere Betrachtungsweise einer oder mehrerer Dinge im Leben durchsetzt. Vor gut zwei Jahren hätte ich auf dieses Thema nur geschrieben: Nein. Das wäre sicher für alle besser gewesen und sie hätten nicht diesen elendlangen Text von mir präsentiert bekommen, aber, gewisse Umstände im Leben liessen führten dazu, dass ich mich erneut mit diesem Thema befasste. Das ich da nicht der Einzige bin, dem dies passiert und der sich im Moment gerade mit einer Neuordnung seines Weltbilds beschäftigt, ist eher Zufall, aber sehr hilfreich. Man verliert als Einzelner sehr schnell andere Blickwinkel, und das obwohl man sich sehr müht, aus den Augen, eine zweite Meinung, selbst wenn sie gänzlich konträr ist, kann dabei Facetten einer Sache aufzeigen, die man noch nicht bedacht hat.
Warum braucht man ein neues Weltbild? Eine schöne Frage. Es liegt in der Veränderung der Welt und des Menschen selbst. Du bist, so sagtest du, knapp halb so alt, wie ich. Deine Sichtweise ist vollkommen in Ordnung, entweder man glaubt, oder nicht. Manch einer sucht aber noch und versucht zu verstehen, bzw. möchte sich anderen Menschen annähern und deren Gedanken und auch deren Glauben verstehen. Zu wenige Menschen geben sich die Mühe, aber es gibt einige, die scheuen diesen Aufwand eben nicht und, sie lernen viel dabei. Ich geh dabei nicht seperat auf das Alter ein, denn das spielt für mich in allen Betrachtungen nur eine weit untergeordnete Rolle. Einfach, weil wir Menschen immer in einer Wandlung stecken, so zumindestens sehe ich das. Wir verändern uns mit jedem Tag, den wir leben. Ich weiß nicht, ob du schon einmal ein Geburt gesehen hast, ich hoffe, du musstest noch nicht tatenlos zuschauen, wie ein Mensch gestorben ist. Ein beliebiger Mensch, den du nicht kanntest oder ein Mensch, den du von Herzen gern hattest. Das entstehen von Leben ist einfach faszinierend, das Ende des Lebens nicht minder, obgleich unsere Emotionen verschiedener nicht sein können, wenn wir beide Dinge gegenüberstellen. Keines dieser Ereignisse hat dazu beigetragen, dass ich erneut über mein Weltbild nachdachte, aber, denn für den Tod des Menschen fand ich den Trost in der genannten potentiellen Unsterblichkeit, wenn gleich dies bedeutet, dass ich jenen einen Menschen verloren hatte.
Weil ich vom Wandel sprach, der mit uns jeden Tag geschieht, es kommt irgendwann vielleicht die Situation, auch in deinem Leben noch, an der du das Gefühl hast, es geht nicht mehr weiter, an der dir dein Dasein trist und leer erscheint, ein Moment, in dem du dich fragst, was du eigentlich auf dieser kleinen blauen Kugel in diesen unendlichen Weiten machst und was du noch erreichen willst. Eine Neuordnung deiner eigenen Weltanschauung kann dazu beitragen, dass du wieder Hoffnung findest. Für mich war es wichtig und notwendig wieder einen Mittelpunkt zu finden, eine gewisse Balance, welche mir Dinge die noch vor mir liegen möglich machte. So bin ich wieder bei der Thematik gelandet.
Wenn also ein Mensch fragt: "Glaubt ihr an Gott?", dann möchte ich ihm schon erklären, warum ich noch nicht so weit bin, die Frage mit einem einfachen ja oder nein zu beantworten. Dann möchte ich ihn an meinen Gedanken teilhaben lassen und die seinen erfahren. Jeder Gedanke eines Menschen ist es wert gedacht und ausgesprochen zu werden .oO(Ich hoffe die Leute aus dem Ideenbrett lesen das jetzt auch, zu denen bin ich oft recht hart). Wenn andere diesen Gedanken aufgreifen, sei es um darüber zu reden, oder aber um einfache Zustimmung zu äussern, so hat man selbst einen Teil zur Wandlung dieses Menschen beigetragen. Ich glaube, dass die Kenntnis des Gedanken eines anderen Menschen, einen selbst beeinflusst und sei es nur, dass man ihn, von sich selbst heraus ablehnt. Man muss sich ja auch nicht entscheiden, man kann, doch egal wie, man kennt diesen Gedanken und man hat die Wahl zwischen ja, nein und ich entscheide nicht. Es ist jedoch nichts mehr so, wie es vorher war. Selbst wenn dies keine tiefschürfende Veränderung über einen bringt, selbst, wenn man den Gedanken danach verdrängt / vergißt. Man weiß davon, irgendwann erinnert man sich. Darum schreib ich all dies, weil ich meine Gedanken teilen will und an neuen beteiligt werden will.
"Glaubst du an Gott?" und welche Gedanken verbindest du damit, warum ja, warum nein, warum sagst du, du weißt es nicht. Es ist einfach zu sagen, man glaubt oder man glaubt nicht, es ist, wie erwähnt, eine vollkommen ordentliche Sichtweise, die ich ohne weiteres akzeptieren kann. Es gibt aber eben dann auch die Menschen, die das nicht so einfach beantworten können, für die sich an dieser einfachen Frage viele Geister scheiden und die dann mehr oder weniger wortgewaltig ausholend, darüber philosophieren, ihren aktuellen "Nachforschungs-"stand preisgeben, in der Hoffnung vielleicht einen Impuls zu bekommen bzw. Menschen zu finden, die ähnlich denken und mit denen man dieses Thema in sich ausweiten kann. Also sei den übrigen, die mehr schrieben, somit auch mir nicht böse, wir sind nur nach Wissen Dürstende in der Wüste des Lebens, nach Hoffnung Suchende in einem dunklen Tale ohne Licht.
Ach ja:
s0nnY hat geschrieben:also ich für meinen Teil kann nur sagen das ich glaube ich bin zu jung (15) um zu sagen ob ich an gott glaube oder nicht.
Eine interessante Art, an das Thema heranzugehen, ich kann dir nur das Buch "Schneller als die Lichtgeschwindigkeit" von Joao Magueijo empfehlen (der Titel ist verwirend, es geht nicht um geschwindigkeiten >c), worin in den mittleren und letzten Kapiteln ausführlich über den Energieerhaltungssatz geschrieben wird. Zu Thema zu jung: Ich bin 17 und habe mich schon lange mit diesem Thema beschäftigt, auch wenn ich persönlich nicht glaube das der Energieerhaltungssatz in der herkömmlichen Form wahr ist, so denke ich doch dass es eine Art Gott gibt, und zwar einer der auf den kleinsten Teilchen der Welt, den Quanten, und den Wechselwirkungen besteht, so ähnlich wie unser Geist aus den Neuronen und ihren Wechselwirkungen besteht (auf das Konzept der "virtuelen" Neironen gehe ich nicht ein, ihre existenz bzw. nichtexistens ist unwichtig in diesem zusammenhang), was dann wirklich ein Gott wäre der dem kirchlichen sehr nahe kommt, soweit ich das bis jetzt festgestellt habe aber nicht in sich wiedersprüchlich ist.vnv_nation hat geschrieben:Wenn also die Energie, welche beim Urknall frei wurde, heute noch durch Umwandlung und Gültigkeit des Energieerhaltungssatzes die gleiche ist, dann könnte man diese Energie, da sie in allen Dingen steckt, auch als Gott bezeichnen. Ein rein naturwissenschaftlich begründbarer Gott, ein allgegenwärtiger, aber, so erschreckend es für die religiösen Menschen sein möge, ein emotionsloser Gott in seiner Gesamtheit, oder, wohnt die Energie dieses Urknalls nicht auch in uns?
mal zu 1. Jesus hat diese qualen aufsich genommen um dass nicht irgendein mensch sagen kann ja der weis ja nicht wie das in meinem leben ist der soll sich da raushalten. Er ist in der schlechtesten Umgebung aufgewachesn, hat sich mit den ärmsten und schlechtesten abgegeben und ist qualvoll gestorben. er hätte es nicht machen müssen er hätt sich auch ein reiches leben aussuchen können, aber er hat es für uns getan.Cornito hat geschrieben:1. Ich HASSE Religionen. Die haben zu so vielen Kriegen geführt, von wegen "gott will es" (Siehe Kreuzzug), die **** Katholische Kirche blockierte lange den Fortschritt (die Erde is im Mittelpunkt des Universums und Flach! Wer was anderes sagt is ein Ketzer/Hexe blabla)
2. Ich les Erich von Däniken, also klar NEIN^^
3. Ich habe keine Ahnung, wie man als vernünftiger Mensch an eine übermächtige Person denken kann. Mit Gott wäre dieser Beitrag z.B. unmöglich.
s0nnY hat geschrieben:also ich für meinen Teil kann nur sagen das ich glaube ich bin zu jung (15) um zu sagen ob ich an gott glaube oder nicht.
Ich korrigiere nur ungern, aber, es ist nicht aus dem Chaos Ordnung, sondern aus Ordnung Chaos entstanden. Das dieses Chaos theoretisch mathematisch zu erfassen wäre, wenn wir nur alle beeinflussenden Parameter kennen könnten, ändert nichts daran, dass das Universum sich im Zustand maximaler Entropie (also höchster Bewegung und somit Chaos) befindet.Josmine hat geschrieben: evolutionstherorie: seid mal ehrlich könnt ihr es glauben? Urknall? rofl, wie soll bitte durch Chaos irgendwas sinnvolles entstehn. Und wie kommt es dazu das schon viele prohezeiungen in der bibel sich bestätigt haben und noch keine eizige falsch war? (außer die die noch kommen aber die sind nicht falsch).
Religion hat nichts mit Kirchen, Moscheen oder Synagogen zu tun. Dies sind Institutionen, die Interpretationsformen verschiedener Anschauungen vertreten. Sei es wie es ist, die katholische Kirche hat aber auch sehr viel Gutes für die Menschen getan. Die größten Meisterwerke der mittelalterlichen Kunst (Michelangelo, DaVinci usw.) wären ohne das Geld dieser Institution nicht möglich gewesen. Des Weiteren tobte zwar die Inquisition in Europa, bzw. wütete, allerdings nicht an allen Orten gleichzeitig und an manchen, wo die Inquisitoren nicht weilten, waren die Mönche und Nonnen der Bevölkerung durchaus hilfreich. Natürlich konnten sie dies nur, weil in ihren Mauern das Wissen verwahrt wurde, doch, sie teilten es. Weiterhin, auch wenn die Kreuzzüge, der 3ojährige Krieg, ja sogar noch der erste Weltkrieg (Gott mit uns stand selbst im 2WK noch auf der Gürtelschnalle des Landsers) vorgeblich für Gott geführt wurden, so waren es denoch die Menschen, die nach Macht strebten und diese Ansinnen waren zu tiefst weltlich. Das verschiedene Institutionen in unserer Hemissphäre sich dabei auf die entsprechende Religionsform beriefen sollte man nicht an der Religion festmachen, sondern an der Unzulänglichkeit der Menschen selbst.cornito hat geschrieben: 1. Ich HASSE Religionen. Die haben zu so vielen Kriegen geführt, von wegen "gott will es" (Siehe Kreuzzug), die **** Katholische Kirche blockierte lange den Fortschritt (die Erde is im Mittelpunkt des Universums und Flach! Wer was anderes sagt is ein Ketzer/Hexe blabla)
Lese ich auch, allerdings glaube ich, dass auch dieser gute Mann, obwohl er vielleicht stellenweise nicht so verkehrt liegt bzw. gute Lösungsansätze für verschiedenste Problem zu liefern scheint, sich die Dinge so dreht und wendet, dass sie auf das passen, was er beweisen will. Natürlich schließe ich nicht aus, das er durchaus an gewissen Stellen Recht haben könnte bzw. sogar hat.cornito hat geschrieben: 2. Ich les Erich von Däniken, also klar NEIN^^
Dann versuch doch einmal dir Gott nicht als Lebewesen vorzustellen. Dies ist ein Irrtum vieler "Atheisten", dass sie glauben, dass Gott eine Gestalt wäre. Sicherlich wurde diese Vorstellung von der mittelalterlichen Kirche gebraucht, doch wie würdest du einer Masse mit der Bildung eines 8jährigen, des Lesens, Rechnens, Schreibens meist unkundig, Energiewellen beschreiben, von welchen du vorallem selbst noch keine Ahnung hast? Moses begegnet einem brennenden Strauch. So steht es (ich denke Josmine und manch anderer Kundigerer können dies bestätigen) in der Bibel. Nicht als Mann in weißem Gewand, nicht als nackte Frauengestalte ( - Venusdarstellung der Römer - ) sondern als brennender Dornenbusch. Formlos, energiereich, nicht greifbar und ständig in Bewegung, kurz also keine Person. Nirgendwo in der Bibel wird behauptet, dass Gott ein Lebewesen sei, so wie du und ich. Er erschafft zwar den Menschen nach seinem Bilde, doch, dies könnte ein Übersetzungsfehler sein, denn Abbild und Bild, aber auch Vorstellung werden im griechischen durch das gleiche Wort bezeichnet. Gott könnte also Adam und Eva nach seinen Vorstellungen erschaffen haben, was wiederum den Naturwissenschaftlern viel Freiraum ließe, waren dies nun schon Menschen, waren es nur Teilchen, es kommt auf die Betrachtung an. Hat Gott vielleicht nur die Idee gehabt und am Ruhetag seinen Traum erstehen lassen? Es gibt unglaublich viele Deutungsmöglichkeiten und genau darüber haben sich schon Millionen Menschen gestritten, im festen Glauben für eine der Interpretationsformen den Kopf eingeschlagen oder aber versucht andere davon zu überzeugen.cornito hat geschrieben:3. Ich habe keine Ahnung, wie man als vernünftiger Mensch an eine übermächtige Person denken kann. Mit Gott wäre dieser Beitrag z.B. unmöglich.
zu 1.: Ich hab Jesus nicht darum gebeten den Menschen eine Erbsünde aufzutragenJosmine hat geschrieben:mal zu 1. Jesus hat diese qualen aufsich genommen um dass nicht irgendein mensch sagen kann ja der weis ja nicht wie das in meinem leben ist der soll sich da raushalten. Er ist in der schlechtesten Umgebung aufgewachesn, hat sich mit den ärmsten und schlechtesten abgegeben und ist qualvoll gestorben. er hätte es nicht machen müssen er hätt sich auch ein reiches leben aussuchen können, aber er hat es für uns getan.Cornito hat geschrieben:1. Ich HASSE Religionen. Die haben zu so vielen Kriegen geführt, von wegen "gott will es" (Siehe Kreuzzug), die **** Katholische Kirche blockierte lange den Fortschritt (die Erde is im Mittelpunkt des Universums und Flach! Wer was anderes sagt is ein Ketzer/Hexe blabla)
2. Ich les Erich von Däniken, also klar NEIN^^
3. Ich habe keine Ahnung, wie man als vernünftiger Mensch an eine übermächtige Person denken kann. Mit Gott wäre dieser Beitrag z.B. unmöglich.
zu 2. keine ahnung was du liest
zu 3. Wenn du ein vernünftiger mensch sein würdest dann würdest du an gott glauben. Sag mir bitte mal was in deinen augen nach dem tod sein wird? die meisten leute die ich das frage gehn einem aus dem weg, weil sie sich nicht mit dem auseinandersetzten wollen was passieren wird sie schieben es vor sich her.
du kannst bitte nicht gott mit der kath. kirche vergleichen.
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